Ich habe diesen Thread eben in einen anderen Forum eröffnet, weil mir das Gezicke einer Userin auf den Keks ging. Bei der ging echt nichts mehr ins Hirn. Was haltet ihr von meiner Theorie? Liege ich richtig oder habe ich einen Denkfehler?
In der letzten Zeit könnte ich regelmäßig an die Decke gehen. Warum sind eigentlich so viele HH der Meinung, dass alles Hunde miteinander auskommen müssen?
Meist handelt es sich dabei um Rüdenhalter, die nicht verstehen das nicht alle Rüden miteinander auskommen.
Am liebsten ist mir die Kombination: "Ich will das mein Hund mit allen Hunden gut auskommen, damit sie zusammen spielen können":
Erst einmal: Hunde spielen nicht wirklich. Egal wie sehr sie toben, es ist immer ein "Machtkampf". Es werden Kräfte gemessen und geschaut, wer das Sagen hat. Auch meine Beiden Hunde toben über die Wiese - und messen ihre Kräfte. Wer kann den anderen "auf den Rücken legen", wer ist zuerst am Ball.
Und dann: Jede Begegnung mit unbekannten Hunden bedeutet Stress. Was kommt das auf einen zu. Wie reagiert er? Will er Kämpfen? Beobachtet einmal eure Hunde...
Nicht jeder Hund ist verträglich. Meine Rüden mögen nicht alle anderen Rüden. Und? Muss ich sie nun gegen ihre Natur zwingen lieb zu sein? NEIN.
Hunde reagieren - das ist normal und ihre Natur.
Natürlich ist es schön zu sehen wenn mehrere Hunde über die Wiese flitzen. Aber habt ihr schon mal darauf geachtet wer tobt und wer mobbt?
Leute, nicht jeder Hund mag seine Artgenossen, akzeptiert das endlich. Und eine Kastration wird die Sache nicht immer bessern. Dann kann es nämlich sein, dass der Hund Stress hat weil er ein Neutrum ist.
Danke fürs Lesen, das musste nun mal raus
Wie seht ihr das?